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Gesundheit: WingTsun für dein Wohlbefinden

Die ersten 10 Minuten: Du bist vollkommen entspannt beim Ausführen der Formen. Der Alltag ist vergessen, die Konzentration ist im Hier und Jetzt. Dann: Geschickt schlägst du in die Pratzen, befreist dich aus dem Würgegriff, siehst, lernst, verstehst und wendest an. Zum Schluss: Noch etwas Auspowern

Du findest bei uns in der WingTsun Kampfkunstschule ein ganzheitliches Training für Körper und Psyche, in welchem du umfassende Fähigkeiten zur effektiven Selbstverteidigung erwirbst.


Entspannung: Phasen der ruhigen Konzentration

Angekommen in deiner Wing Tsun Schule beginnst du mit dem Training der Formen. Je nachdem wie lange du dabei bist, unterscheidet sich die Anzahl und die Art der Formen. Die Lehrer helfen dir bei der Konzentration auf deine Formen und ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung. Die Formen können mit unterschiedlichem Fokus ausgeführt werden. Der Fokus kann dabei auf der Atmung liegen, dem Aufwärmen oder der Kräftigung der Muskeln. Entspannung und Konzentration spielen hier eine entscheidende Rolle.


Bewegung: Aktive Trainingsphasen im Unterricht

In der ganzen Trainingseinheit wird es nicht so ruhig zugehen wie zu Beginn der Stunde. Aber keine Sorge – Höchstleistungssport wird hier nicht betrieben. In Unterrichtsphasen wie dem Aktionstraining greifst du an, schlägst in Pratzen und begegnest dabei auch noch Gegenangriffen. Neben Konzentration und Entspannung sind hier auch Beweglichkeit, Koordination und ein wenig Ausdauer gefragt. Oder, ein wenig weiter gedacht, kämpfst du beispielsweise auf dem 10. Schülergrad gegen mehrere Angreifer. Da wirst du ganz schön ins Schwitzen kommen.


Gesundheit: Dein Gehirn als Schlüssel

Der Begriff der Konzentration fiel bereits häufiger. Oft denkt man beim Sport nicht daran, dass man gerade etwas Gutes für sein Gehirn tut. Jedoch braucht das Gehirn sowohl Bewegung als auch weitergehende Stimulation. Bewegung alleine regt bereits die Bildung neuer Gehirnzellen an. Im WingTsun hast du direkt die praktische Verbindung, dass diese neuen Verbindungen direkt benutzt werden können. Du lernst z.B. neue Bewegungen, Strategien und Handlungsweisen. Die Verbindung von Bewegung mit dem Lernen und Verstehen einer Kampfkunst ist optimal zum Junghalten deines Gehirns.

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