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Fernsehen: Helden und Bewegung

Du kennst bestimmt Bruce Lee und hast schon mal gehört, dass dieser von Großmeister Yip Man das Wing Tsun erlernte und daraus seinen eigenen Stil formte. Wusstest du auch, dass z.B. der Schauspieler vom Iron Man Wing Tsun trainiert? In vielen Filmen kannst du Wing Tsun sehen. Auch Spezialeinheiten der Polizei und Bundeswehr lernen diese Kampfkunst.

Du sitzt zu Hause rum? Kannst dich nicht aufraffen, Sport zu machen, obwohl du weißt, dass es dir gut täte? Du magst es, Filme mit Superhelden oder außergewöhnlichen Kämpfern zu sehen? Würdest das mit dem Kämpfen auch gerne mal ausprobieren? Dann mach das doch!

Im WingTsun Unterricht können Jugendliche lernen wie ihre Idole im Fernsehen zu kämpfen, bzw. sich effektiv zu bewegen. Menschen oder animierte Superhelden üben seit jeher einen Einfluss auf uns aus. Talent, Durchsetzungsfähigkeit und Kampfstärke faszinieren. Es animiert uns, ihnen nachzueifern. Im Alltag ist dies schwierig. Warum nicht ein Hobby suchen, in welchem dies möglich ist?

Im WingTsun Unterricht lernen Jugendliche, sich effektiv zu bewegen und ihren Körper bestmöglich für optimale Ergebnisse zu nutzen. Sie üben beispielsweise, wie sie standfest werden, wenn jemand sie drückt. Weitergehend finden sie ihre Balance sogar auf einem Bein stehend, z.B. beim Treten. Selbst, wenn sie in dem Moment von außen manipuliert werden, entwickeln sie mit der Zeit Fähigkeiten, sich davon nicht beeindrucken zu lassen und mit Leichtigkeit zu reagieren.

Sie trainieren z.B. wie sie die meiste Kraft auf einen Punkt entwickeln können, um beim Schlag Kraft übertragen zu können. Zu lernen, wie man die Kraft aus dem Körper in den Schlag überträgt, und nicht nur aus dem Arm, lässt Jugendliche die unglaubliche Entwicklung ihrer Kraft sehen. Der geglückte Schlag in die vom Partner gehaltene Pratze (Schlagpolster) ist das optimale Feedback.

Ist man bereits länger dabei, kommen auf den höheren Schülergraden die Verteidigung gegen Waffen (Stock, Messer, Schusswaffe) und das Kämpfen gegen mehrere Gegner hinzu. Spätestens hier wird das Filmfeeling real.

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