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Wie du deine Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer durch WingTsun fördern kannst

Reaktion, dem Schlag geschickt ausgewichen, nach vorne und mit Power in die Pratzen! Beweglich werden, schlagkräftig sein, auf die schlaue Art! Am Ende noch mal auspowern beim Konditionstraining. Jeder nach seinem Können. Überfordert wird niemand. Gefordert und gefördert aber!


Unbeweglich? Zwei linke Hände? Bei uns im Training in der WingTsun Schule verbesserst du deine Koordination, deine Beweglichkeit und deine Ausdauer. Alleine in den ersten 15 Minuten, während du dich mit den Formen des WingTsun auseinandersetzt, entstehen neue tragfähige Verbindungen in deinem Gehirn. Das passiert, unter anderem, durch die sich kreuzenden Bewegungen. Egal in welchem Alter du anfängst! Im Unterricht stellt dich die Vielfalt des Trainings vor immer neue Herausforderungen. Du lernst, deinen Körper in einer ganz neuen Verbindung wahrzunehmen und einzusetzen. Dies wird sich auch in deinem Alltag bemerkbar machen. In den Schülergradprogrammen werden deine Beweglichkeit und Koordination immer besser und du lernst, selbst auf feinfühligste Impulse reagieren zu können.


Wie sich dein Repertoire an Bewegungen erweitert:

In den Schülergradprogrammen erweiterst du schrittweise deine Koordination, deine Beweglichkeit und dein feinfühliges Reagieren auf Impulse. Zu Beginn wird dir das Ganze noch erleichtert, indem dein Job das Angreifen ist, ohne Aktionen des Gegenübers groß mit einzubeziehen. Das heißt, du kannst dich ganz auf deine eigenen Bewegungen konzentrieren. Schritt für Schritt werden dann auch Aktionen des Gegenübers mit einbezogen, welche sich dann auf deine Bewegungen auswirken.


Wie die Ausführung der Formen deine Koordination und Beweglichkeit beeinflusst

Ebenfalls ändert sich, im Verlauf deiner Kampfkunstkarriere, die Anzahl deiner Körperteile, die du benutzt. Nimmt man die Formen, so bezieht sich die erste zu lernende Form, die Siu – Nim – Tau, auf Bewegungen im Stehen. Die zweite Form, die Chum – Kiu, lernst du ab dem dritten Schülergrad. In dieser kommen dann Wendungen, Schritte und Tritte hinzu. Daher verbesserst du zuerst die Koordination deiner Arme, dann die Koordination der Arme zusammen mit deinem Körper und den Beinen. Auch auf deine Beweglichkeit hat das Ausführen der Formen Einfluss. In der ersten Form wird die Beweglichkeit deines kompletten Rumpfes sowie der Arme gefördert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Kräftigung deiner Handgelenke. Durch gezieltes Ansteuern und Dehnen der Muskeln erweitert sich deine Beweglichkeit schrittweise und sanft. In der zweiten Form wird zusätzlich die Beweglichkeit von Hüfte und Beinen, durch die Wendungen und Tritte, miteinbezogen.


Was mit etwas Training und Erfahrung möglich ist

Später, ab dem fünften Schülergrad, wird dann deine Distanz zum Gegner verkürzt. Jetzt musst du nicht mehr nur auf deine und die gegnerischen Hände und Füße achten, sondern auch auf Knie und Ellbogen! Von dort aus wird die Kampfkunst immer feinfühliger; so lernst du, auf immer kleinere Impulse zu achten und zu (re)agieren. Besonders interessant ist auch die Fähigkeit mit einzelnen Teilen deines Rumpfes auszuweichen. Du wirst staunen in welcher Weise sich dein Rumpf verbiegt und Bereiche deiner Wirbelsäule sich unabhängig voneinander bewegen können! Beweglichkeit rundum! Dir wird niemand mehr sagen, dass du unbeweglich bist oder zwei linke Hände hast! Im Gegenteil, sie werden dich um deine neu gewonnene Beweglichkeit beneiden!

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